Dienstag, 27.September
2016 – wir ziehen weiter
Aber
erstmal warten wir noch auf unseren Weinlieferanten.
10.00
Uhr hatten wir vereinbart. Vorher wollten wir aber schon gefrühstückt
haben. Das hat heute wunderbar geklappt. Ich war sogar schon so früh
auf den Beinen, dass ich beim Bäckerwagen Brötchen einkaufen
konnte. Und der bleibt nur bis 8.30 Uhr!
und ich dachte ich wäre der erste und einzige Kunde am Brötchenwagen! |
Irmgard schüttelt die Brötchenkrümel von der Tischdecke |
Pünktlicher
als die Bundesbahn fuhr unser Winzer mit seinem Transporter vor und
lieferte die begehrte Ware. Es war schon richtig, dass ich vorher
Platz geschaffen hatte. So war es kein Problem die Kartons zu
verstauen.
der Wagen fährt vor und der Wein wird angeliefert |
da freut sich einer |
die Kartons bleiben so natürlich nicht stehen! Da wird noch die Ladung "Formschlüssig" gesichert! |
Unser
Weg führte uns über Piesport, und dort direkt zum EDEKA Supermarkt.
Dieser Supermarkt lebt zum großen Teil auch von den Wohnmobilisten.
Während unserer Anwesenheit zählte ich allein über zehn Mobile.
Wie gut, dass genügend Parkraum vorhanden ist.
Den
Stellplatz in Bingen fanden wir sofort. Nachdem das Mobil abgestellt
war, haben wir uns sofort aufs Ohr gelegt. Ich hatte schon auf der
Autobahn gegen die Müdigkeit zu kämpfen. So erholten wir uns erst
einmal. Später dann legten wir, seit langem mal wieder, eine
Kaffeepause ein. Irmgard hatte heute bei unserem
Einkaufsstopp
noch zwei Pflaumenkuchen eingekauft. Die wurden nun, mit Schlagsahne
garniert, genossen.
die Ruine der Hindenburgbrücke, unten die ehemaligen Stützpfeiler im Strom |
Jetzt
mussten wir zur Vollendung des Tages einen Spaziergang am Rhein
machen. Das gestaltete sich ein wenig schwierig, denn der kleine Pfad
endete nach wenigen Metern auf dem Campingplatz.
Vielleicht
geht es in der anderen Richtung weiter, aber da hatten wir heute
keine Lust mehr.
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