Mittwoch, 31. August
2016 – es wird langsam ernst
Erinnert Ihr Euch noch an
das Foto von gestern, wie da unsere Mobile standen? Nun schaut Euch
mal das Foto von heute an. Erkennt Ihr die Veränderung?
Wie heißt es doch?
Hochmut kommt vor dem Fall!
Was hat das denn nun
wieder auf sich?
Ich hatte doch gestern
berichtet, dass die SAT-Antenne so lange gesucht hat. Und wir waren
doch richtig stolz darauf, dass wir einige der wenigen waren, die
TV-Empfang hatten.
Doch als dann am Abend der
Fernseher eingeschaltet wurde, da kam die Anzeige: Kein Signal!!! Wie
denn dass?
Ich versuchte durch
manuelle Feinabstimmung etwas zu erreichen. Aber ohne Erfolg. Auch
einiges Hin- und Herrangieren brachte nichts! Nachdem dabei auch noch
die Kabeltrommel fast geschrottet wurde, weil ich hektisch wurde, da
gab es dann die große Lösung: Das Auto zurück auf den Weg fahren,
wenden und dann andersherum wieder auf den Stellplatz. Das hatte
endlich Erfolg! Die Antenne hat tatsächlich eine kleine Lücke in
den Baumwipfeln gefunden um den Kontakt zum Satelliten herzustellen.
Wir konnten nun doch noch
unser gewünschtes Programm anschauen. Endlich Feierabend.
Aber vergrämt bin ich
trotz der erfolgreichen Lösung doch! Weil nämlich mein lieber
Freund Bernd den Vorschlag zum Wenden machte und ich mich lange
dagegen sträubte. Lieber hätte ich selbst die Idee gehabt! Aber da
halte ich mich mal mit Lob zurück, sonst klopft sich Bernd wieder
auf die Brust mit dem Spruch: „Ich bin ein Gigant“!
15.00 Uhr, alle zur
Besprechnung! Jawoll, wir schleppen unsere Stühle und einige weitere
Utensilien zum Treffpunkt und reihen uns in den Kreis mit ein.
Zuerst sprechen Anne und
Manfred die Begrüßung, gehen auch auf die Teilnehmer ein, die zum
ersten Mal bei Berlinski eine Reise gebucht haben. Dann gibt es einen
Begrüßungssekt!
Aber nur in kleiner
Dosierung, damit die Teilnehmer noch nicht benebelt sind, wenn die
wichtigen Fakten der Reise angesprochen werden. Insbesondere den
Linksverkehr in England erklärt Manfred anhand einiger Modellautos
und auf Pappe gemaltem Kreisverkehr. Der scheint demnach die größte
Herausforderung zu sein, um nicht beim Ausfädeln auf die falsche
Straßenseite zu gelangen.
Ein paar praktische
Werbeartikel verteilen die beiden Reiseleiter auch noch. Nachdem auch
alle Fragen aus der Runde gestellt und beantwortet waren, löste sich
der Kreis langsam auf.
Um 19.00 Uhr ist dann
gemeinsames Abendessen im Restaurant am Platz angesagt – auf
Einladung der Gastgeber (Anne und Manfred).
Übrigens, Morgen um 09.45 sollen wir uns in Calais an der Fähre einfinden! Fast vor dem Aufstehen. Da muss der Wecker aktiviert werden!!!
Übrigens, Morgen um 09.45 sollen wir uns in Calais an der Fähre einfinden! Fast vor dem Aufstehen. Da muss der Wecker aktiviert werden!!!